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"Gebäudeindividueller Sanierungsfahrplan (iSFP)": Handwerk spricht sich für zusätzliche Impulse im Gebäudesektor aus, damit die Energiewende tatsächlich gelingen kannGebäudeenergieberatung gelingt nur mit dem Handwerk

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat den "gebäudeindividuellen Sanierungsfahrplan (iSFP)" vorgestellt. Dieses neue Beratungsinstrument soll ab Juli 2017 in die BAFA-Vor-Ort-Beratung integriert und finanziell gefördert werden. Dazu erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): "Fachkräfte des Handwerks müssen diesen Sanierungsfahrplan dann aber auch erstellen dürfen. Denn er ist ein sinnvoller Ansatz, weitere Impulse zu mehr Effizienzsanierungen im Gebäudebestand zu schaffen. Im Hinblick auf den bisherigen Ausschluss der Handwerker von der Vor-Ort-Beratung besteht daher dringender Handlungsbedarf.

Eine Beratung ist unabhängig, wenn sie ergebnisoffen erfolgt. Diese ergebnisoffene Unabhängigkeit muss über entsprechende Qualitätssicherungsverfahren im Beratungsprozess sichergestellt werden. Sie muss unter Einbeziehung aller einschlägig qualifizierten Berater zügig in der Vor-Ort-Beratungsförderung verankert werden!

Das Handwerk spricht sich für zusätzliche Impulse im Gebäudesektor aus, damit die Energiewende tatsächlich gelingen kann. Der Sanierungsfahrplan ist ein geeignetes ganzheitliches Beratungskonzept, das die technischen Effizienz-Aspekte mit den perspektivischen Erwartungen des Hauseigentümers an sein Wohnumfeld verbindet."

Quelle: Pressemitteilung des ZDH vom 4. Mai 2017

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